13.05 2025

Billardfreunde Mühlhausen steigen in die Landesliga auf

Ein 5:5 Unentschieden am vorletzten Spieltag gegen Wildenberg reichte zum Bezirksmeistertitel

Am vorletzten Spieltag der Saison 2024/25 waren die Billardfreunde mit allen fünf Mannschaften im Bayerischen Billardverband im Einsatz. Dabei stand das Spitzenspiel im Nachbarderby der Bezirksliga Niederbayern West zwischen dem BC 80 Wildenberg I und den Billardfreunden Mühlhausen I im Vordergrund. Da ging es um die Meisterschaft und dem Aufstieg in die Landesliga, dass die Billardfreunde in der Saison 2017/18 zum letzten Mal schafften. Dazu reichte ihnen diesmal ein 5:5 Unentschieden zum erneuten Aufstieg in die Landesliga. Mühlhausen führte vor dem Match in Wildenberg die Bezirksliga Tabelle mit drei Punkten Vorsprung vor den Gastgebern an, somit reichte den Gästen ein Unentschieden für den Titel und dem Aufstieg.

Für die Billardfreunde Mühlhausen holten Robin Scharf, Klaus Reiter, Thomas Westermeier und Dieter Schuster die Meisterschaft und somit den Aufstieg in die Landesliga. Nachdem am Wochenende alle fünf Mannschaften der Billardfreunde im Einsatz waren, gab es noch folgende Ergebnisse: Die 2. Mannschaft unterlag zu Hause dem 1. PBC Freising II mit 2:8 und verlor auch ihr neuntes Spiel in der Bezirksliga Oberbayern Nord und steigt somit ab. Mit einen 9:1 Kantersieg kehrte die 3. Mannschaft in der Kreisliga Niederbayern West vom Auswärtsspiel beim 1. PBC Moosburg II zurück. Ebenfalls einen Auswärtserfolg konnte die 4. Mannschaft in der Kreisklasse Niederbayern 4 mit einen 4:6 beim BC Kelheim II verbuchen. Fünf zu fünf Unentschieden dagegen trennte sich die 5. Mannschaft beim Heimspiel in der Kreisklasse Niederbayern 1 gegen den BSV Ergolding VII. Somit endete der erfolgreiche Spieltag mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage für die Aktiven der Billardfreunde Mühlhausen.

Die Erfolgreiche 1. Mannschaft der Billardfreunde Mühlhausen, sie gewann den Meistertitel und den Aufstieg in die Landesliga der Saison 2024/25. v. l. Klaus Reiter, Robin Scharf, Thomas Westermeier, und Dieter Schuster.

Foto: Anton Fischer


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