Neue Hoffnungsboten in den Pfarreien
Das Ende des Kirchenjahres – mit der Adventszeit beginnt am ersten Dezember ein neues – ist geprägt vom „Personalwechsel“ in den liturgischen Diensten der Pfarrjugend.
Mit Blick auf das Motto des Heiligen Jahres „Pilger der Hoffnung“ betonte Gemeindereferentin Maria Ganslmeier in den Familiengottesdiensten der Pfarreien St. Laurentius in Neustadt und St. Vitus in Mühlhausen „Ihr seid ihr für uns alle Hoffnungsboten“.
Damit meinte sie Sängerinnen und Sänger in den musikalischen Jugendgruppen aber auch die Ministrantinnen und Ministranten. „Zu euch passt das Bild der Pilgerschaft sehr gut“, denn es zeigt „Hoffnung ist nicht etwas Fertiges, sondern ein gemeinsamer Weg. Dafür sind viele kleine Schritte notwendig.“
Das wurde sehr deutlich bei der Verabschiedung der „älteren“ Jugendlichen aus den jeweiligen Gruppen und die Neuaufnahme der „kleinen“ Kinder durch die Gruppenleiterinnen.
In der Kinderschola begrüßte Martha Kastl als Neuzugänge: Theresa Zirkl, Nina Bachhuber, Antonia Barbu, Johanna Sternecker, Ida Maier herzlich mit einem Notenschlüssel als Geschenk.
Gabi Reinhard bedankte sich unter starkem Beifall der Gottesdienstbesucher bei Leon Seybold, Sophia Reitmeier, Emilia Prücklmeier, Vroni Jutzas, Emma Sigl, Jonathan Zirkl für ihre langjährige Treue.
Für die Leiterin der Ministranten in der Pfarrei St. Vitus Christine Ertlmeier ist es heute nicht mehr selbstverständlich, dass jemand ein Ehrenamt übernimmt.
Die „neuen“ Ertlmeier Jakob, Zinner Lina, Sternecker Annika, Rottenkolber Leni, Guip Alina, Weber Noah, Zott Leon, Widmann Emma, Simböck Emma und Donauer Marie seien ein Vorbild für so manchen Erwachsenen.“
Aber auch sie musste sich von vier Ministrantinnen verabschieden: Ertlmeier Laura Forstner Anna, Reinhard Kirsten, Kurzhals Johannes
„Ihr werdet euch in den nächsten Jahren gemeinsam stützen und Halt geben im Dienst der beiden Kirchen der Pfarreiengemeinschaft“ betonte Ganslmeier bei deren Einführung in ihre neue Aufgabe.
Danke für euren wichtigen Dienst als lebendige Bausteine in unserer Kirche. Danke, dass ihr da seid, uns Hoffnung und Mut gemacht habt.“
Bei der Gestaltung des Gottesdienstes in der Pfarrei St. Vitus sangen die neuen „Vitussänger“ bereits tatkräftig mit.
Bericht: Josef Kastl